der schmeichelnd durch die Jacke geht,
jedoch, wenn's kalt, der schneidend pfeift,
mit eisig Händen nach ihm greift.
Der Mensch besinnt sich so der roten,
bei Regenfahrten alt-erprobten
und viel bewährten Wetterpelle,
die abgelegt an dunkler Stelle.
Die Ärmel "schipp-schnapp" abgetrennt
(der Mensch ist dabei ungehemmt),
die Kanten sauber eingefasst,
wird sie als Weste angepasst.
Wenn's kühl am Morgen, reingeschlüpft
und fröhlich auf die F gehüpft,
so lässt sich's fahren unbeschwert,
die Jacke ist jetzt windbewehrt.
Am Abend, wenn die Sonne lacht
- der Mensch ist auf Komfort bedacht -
die Weste wird schnell abgestreift,
damit der Wind duch d' Jacken pfeift
