Synchro und Lambdasonde

Allgemeine Technikfragen und -lösungen, sowie Selbstgebautes.
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suku
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Synchro und Lambdasonde

Beitrag von suku »

Die wahrscheinlich zehntausendste Frage zur Synchronisation:

Wenn die Lambdasonde bei der Einstellung des Drosselklappenanschlages nach einigen Sekunden dazwischenfunkt und ich nicht genau unterscheiden kann, warum sich die Schlauchwaage verändert, kann ich dann nicht einfach die Lambdasonde zur Synchro abklemmen? Und wenn ja: Wie?

Und: Funkt die mir bei der Leerlaufeinstellung (also den Bypassschrauben) und der Einstellung des re. und li. Gaszuges auch dazwischen, oder kann ich das einfach ignorieren?

Ich habe die Synchro gemacht und zunächst gedacht, alles wäre in Butter. Jetzt ruckelt es aber doch wieder und ich bin mir nicht mehr sicher ob mein erster "Erfolg" nur ein psychologischer war...Quasi ein gaaanz starker Wunsch...
Bei der Einstellung an am Drosselklappenanschlag verändert sich der Ausschlag beim Messen praktisch stetig auch ohne das ich irgendetwas ändere (im Bereich von Zentimeter Differenz positiv zu negativ).

Schonmal Danke für´s Mitdenken.

Füße, Michael
Grüße von Suku
suku
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von suku »

Sorry, es muß heissen: im Bereich von 3 Zentimetern Differenz über null zu 3 Zentimetern unter null.
Grüße von Suku
teileklaus
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von teileklaus »

ich habe auch ne 11 er und das noch nie gehabt.
Die Lambdasonde regelt zwar irgendwas, aber das auch immer für beide Zylinder. Die Synchro ist davon nicht betroffen.
bei ausreichend langem Warten nach einer Verstellung der Züge für angehobene Drehzahl oder Anschlag+ Zusatzluftschraube für LL wandert die Säule bei mir langsam auf einen Wert und bleibt dort stabil. Ich habe halt gut gedämpft. Dickes Öl.
Plus minus 1 cm ist für mich hinreichend genau. Also Super eingestellt. Ich hatte eine 1150 er zum Einstellen hier, da war das bis auf 1 cm sofort genau auch beim Gasgeben! :thumb:
Besser gehts nicht. 3 Cm wäre für mich ein Grund noch mal versuchen nachzubessern. :z Allerdings mit Gaszug von links nach rechts also altem Verteiler wird das schwer oder unmöglich sein. :idea:
viel Grüße, Klaus
suku
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von suku »

Allerdings mit Gaszug von links nach rechts also altem Verteiler wird das schwer oder unmöglich sein.
Meine Q ist von ´98, weiß nicht genau, was Du mit "altem Verteiler" meinst. Einen Verteiler habe ich jedenfalls drin. Ich hab einfach rechts und links an den Gaszügen solange gedreht (also: mit Feingefühl bis zu 1/2 Umdrehung je Seite), bis der Ausschlag sich über den gesamten Drehzahlbereich nicht mehr verändert hat. Es gibt aber Differenzen von mehreren Zentimetern, da ich dachte hier muß ich es nicht ganz so genau nehmen...?

Vielleicht habe ich beim Drosselklappenanschlag einfach nicht lange genug gewartet, weil ich aufgrund der Anleitung wegen der Lambdasonde "zügig" arbeiten sollte.
Grüße von Suku
teileklaus
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von teileklaus »

ja mit 98 ist es schon der neuere Verteiler, beim Alten bekommt die rechte DRKL das Seil und den Zug von der linken DRKL also in Reihe, und das ist schwierig. Beim neuen sind beide Drosselklappenzüge an der Seilscheibe des Verteilers eingehängt, da läuft es direkt.
Das Schwankende der Säule sollte nach meinem Verständniss nicht sein.
viel Grüße, Klaus
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gerd_
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von gerd_ »

Hi
teileklaus hat geschrieben:ja mit 98 ist es schon der neuere Verteiler, beim Alten bekommt die rechte DRKL das Seil und den Zug von der linken DRKL also in Reihe, und das ist schwierig. Beim neuen sind beide Drosselklappenzüge an der Seilscheibe des Verteilers eingehängt, da läuft es direkt.
Das Schwankende der Säule sollte nach meinem Verständniss nicht sein.
Es gibt keinen "alten" oder "neuen" Verteiler. Entweder hat man einen oder eben nicht.
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Vollkommenheit entsteht offenbar nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
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doppelQ
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von doppelQ »

Unsere R1100R haben asymmetrische Krummer da klappte das nicht über den kompletten Drehzahlbereich. Im Leerlauf zum einstellen der DK klappte das aber top.
Ich warte allerdings zu 3 - 4 Sekunden bis sich die Säulen eingependelt haben. Dann aber schnell und gleich wieder aus machen und mit neu anlassen noch mal prüfen.

Hast du geschaut ob da irgendwo falschluft gezogen wird ?

Mit bremsenreiniger einnebeln der Drosselklappe sollte keine Drehzahl Änderung ergeben.
Wenn doch erst mal abdichten, dann synchronisieren.

Gruß

Fabian

P.S.: ich habe letzte Woche genau den Fall bei der Q eines Freundes gehabt. Grundeinstellung ging quasi nicht bis ich die Einspritzdüsen Dichtung erneuert hatte
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suku
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von suku »

Hi,
danke vorerst schonmal. Ich werde das, wenn ich Zeit kriege, ein drittes Mal versuchen und gehe erstmal davon aus, dass diese Lambdasonde nicht sooo einen großen Einfluss nimmt. Zumal die Grundeinstellung jetzt nicht mehr so großartig raushaut. Melde mich dann nochmal.
Grüße von Suku
suku
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von suku »

So, ich habe jetzt den 3. Versuch beendet. Kurze Zusammenfassung:

-Ich weiß jetzt, wieso ich beim letzten Mal den Eindruck hatte, dass die Synchro am Anfang ganz gut war, nach der ersten längeren Fahrt aber total daneben. Habe schlicht die Kontermutter an der DK-Anschlagschraube nicht fest genug angezogen (kam zu schlecht dran). Damit hat sich die Anschlagschraube wieder losgerappelt und die Einstellung war grob perdu. Merke: Es gibt, neben dem Rausrutschen der Gaszüge, auch noch andere dusselige Fehler.

-Der Tipp mit dem Fett an dem Distanzstück hat sich bezahlt gemacht. Mir ist nur einmal eins rausgefallen. Bei den letzen Versuchen ca. 79 mal. War nahe dran, meine Q zu verschrotten :evil:

-Beim Einstellen der Anschlagschraube habe ich mir Zeit gelassen. Die Säulen der Schlauchwaage haben sich dann schließlich (nach ca. 15 sec.) eingependelt und blieben stabil. Damit war dann auch eine genaue Einstellung möglich. Eine mögliche Verfälschung durch die Lambdasonde habe ich gepflegt ignoriert, war auch gut so. Beim erneuten Starten stimmte die Einstellung dann sofort.

-Die Einstellung der Bypassschrauben kann man, lt. Anleitung von Gerd, nach jedem Ampelstart wieder korrigieren. Stimmt, bei mir sogar nach jedem Neustart. Allerdings nur im Bereich von 2 cm Säulendifferenz. Kann ich mit leben.

-Die Einstellung der Gaszüge war dann, wie prognostiziert, schwierig bis unmöglich. Wie doppelQ und andere geschrieben haben, wohl dem asymetrischen Krümmer geschuldet. Habe mich dann auf eine genaue Synchro bei 2500 bis 3000 U geeinigt.

-Die Q läuft deutlich ruhiger, ich habe mich aber dagegen entschieden, sie ab sofort Kätzchen zu nennen, weil sie so schön gleichmäßig schnurrt. KFR ist immer noch zu merken.

-Den Rest KFR schiebe ich ab sofort auf den schlechten Strassenbelag. Ausserdem habe ich bestimmt auch ziemlich rubbelige Reifen :+ (In Wirklichkeit habe ich mir gerade vor 3 Wochen neue Pirelli Angel GT gegönnt und bin davon wirklich begeistert. Mit den alten Reifen (Metzler, ziemlich eckig gefahren) hatte ich mich gelegt und entsprechend Schiss inne Bux in Kurven. Dat is jetz weck, weil die Teile ein echt angenehmes Kurvengefühl vermitteln.

Also: Danke an die Gemeinde für die Pflege der Seiten hier und die Unterstützung :flower:

Michael
Grüße von Suku
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von doppelQ »

Super dass es jetzt geklappt hat :-)
suku hat geschrieben:-Die Q läuft deutlich ruhiger, ich habe mich aber dagegen entschieden, sie ab sofort Kätzchen zu nennen, weil sie so schön gleichmäßig schnurrt. KFR ist immer noch zu merken.
Es ist eine KUH kein Kätzchen.
Wenn du so ein fauche kreisch und rumheul Ding haben willst, ich hab hier noch eine GSX 600F Bj 98 stehen.
Die hat auch nur 80 PS läuft durch die 4 Zylinder fast vibrationsfrei, hat Leistung ab ca. 7000 Umdrehungen und dient nur dazu die Hebebühne immer schön unter Last zu halten. Seid ich meine Q habe will ich die nicht mehr fahren....

Wenn du wegen dem Kurvenverhalten der Q Schiss hast, fahr mal meine Suzuki bei 10000 Umdrehungen um ne enge Kurve. Da merkt man schnell das die Sitzbank oder der Fettarsch immer noch zu schmal sind...

Daher freu dich das es jetzt klappt, die Q einigermaßen ruhig läuft und du ein Motorrad hast, das dich nicht versucht durch Kreiselkräfte auf der Geraden zu halten - ist bei engen Spitzkehren sowas von anstrengend :z
Und vor allem blamabel, wenn dich die R1100R Tourer mit Windabweisewand und Opa / Oma Sofasitz sowas von stehen lassen und du nur auf der Geraden nachkommst :-(

Gut das meine Q wieder flott ist.

Gruß

fabian
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von suku »

Also ich kenne Kätzchen, die durchaus schnurren und nur gaaanz selten fauchen und kreischen...
Und ich kenne Kühe, die ziemlich wüst sein können...

Nagut, vor meiner Q hatte ich eine XJ 600 nackich, die lief natürlich mit 4 Zylindern deutlich ruhiger, hat mich aber aus verschiedenen anderen Gründen genervt. Ich bin auch wirklich angetan von der "Handhabung" der Dicken, wenn sie einmal in Bewegung ist und möchte definitiv! nie wieder tauschen. Meine Angst kam, wie gesagt, von einem Sturz. Mir ist beim Beschleunigen aus der Kurve auf leicht feuchter Fahrbahn das Hinterrad weggerutscht, konnte das nicht mehr korrigieren. Danach saß mir das halt im Nacken.

Zu dem Ding mit den überholenden Opas mit Wohnzimmercouch: Ich habe es mittlerweile zum Glück geschafft, mir jedweden Leistungsdruck beim Mopedfahren vom Hals zu halten. Wow, so kann man echt Spaß haben :thumb:
Grüße von Suku
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von postmortal »

Ich nehme für die Synchronisation kleine runde Nym-Magneten gleicher Dicke, die halten und sind einfach anzubringen. Allerdings fallen sie nach einem Gasstoß auch nicht selbständig herunter.

Klaus
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von doppelQ »

postmortal hat geschrieben:Ich nehme für die Synchronisation kleine runde Nym-Magneten gleicher Dicke, die halten und sind einfach anzubringen. Allerdings fallen sie nach einem Gasstoß auch nicht selbständig herunter.
Das ist mal eine klasse Idee .... Werde ich mal probieren
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gerd_
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von gerd_ »

Hi
postmortal hat geschrieben:Ich nehme für die Synchronisation kleine runde Nym-Magneten gleicher Dicke, die halten und sind einfach anzubringen. Allerdings fallen sie nach einem Gasstoß auch nicht selbständig herunter.
Wie "gleich dick" sind die denn?
Z.B. 2 gleiche Beilagscheiben funktionieren nicht weil sie ungleich dick sind. Ausserdem bekommt man Magnete unterschiedlicher "Dicke" sicher nicht in kleinen Stufen.
gerd
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von ExNx »

Aber, aber, doch nicht mit "Bremsenreiniger", der löst Kunststoff an und schont den Lack nicht!! Man nehme: Caramba, WD40 oder ähnliches, hat den gleichen Effekt, ohne Nebenwirkungen..... :D
doppelQ hat geschrieben:Unsere R1100R haben asymmetrische Krummer da klappte das nicht über den kompletten Drehzahlbereich. Im Leerlauf zum einstellen der DK klappte das aber top.
Ich warte allerdings zu 3 - 4 Sekunden bis sich die Säulen eingependelt haben. Dann aber schnell und gleich wieder aus machen und mit neu anlassen noch mal prüfen.

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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von doppelQ »

ExNx hat geschrieben:Aber, aber, doch nicht mit "Bremsenreiniger", der löst Kunststoff an und schont den Lack nicht!! Man nehme: Caramba, WD40 oder ähnliches, hat den gleichen Effekt, ohne Nebenwirkungen..... :D
Bei uns ist der Lack schon lange ab, das was elastisch sein soll ist hart und spröde das was hart sein soll wird es nicht mehr.....

Die Motorräder sehen aber noch gut aus :+

Ich bin immer noch der Meinung, das der Effekt besser mit Bremenreiniger zu merken ist.
Werde es mal bei Gelegenheit probieren.....
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Re: Synchro und Lambdasonde

Beitrag von Toni »

Moin,
gerd_ hat geschrieben:Hi
postmortal hat geschrieben:Ich nehme für die Synchronisation kleine runde Nym-Magneten gleicher Dicke, die halten und sind einfach anzubringen. Allerdings fallen sie nach einem Gasstoß auch nicht selbständig herunter.
Wie "gleich dick" sind die denn?
Z.B. 2 gleiche Beilagscheiben funktionieren nicht weil sie ungleich dick sind. Ausserdem bekommt man Magnete unterschiedlicher "Dicke" sicher nicht in kleinen Stufen.
gerd
Finde die Idee auch klasse und habe mal gesucht; hier: http://www.supermagnete.de/scheibenmagnete-neodym kann man wohl solche Magnete bekommen.
Die versprechen eine Toleranz von +/- 0,1mm.
Da diese nur ab 20 Stk zu haben sind, kann man die ja messen, und die ähnlichsten heraussuchen.
Gruß Toni
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