Hallo, mein Motorrad, BMW R 1150 GS, wurde vom ADAC fachgerecht aus Italien zurücktransportiert. Nun stellte ich fest, dass die Aufnahmen für die Koffer zusammengedrückt sind. Meine Frage ist nun, ob die "Ohren " des Rahmenhecks (Aufnahme für Sozius-Fußrasten und Koffer) nach innen gebogen sind oder ob nur die Alu-Träger für Fußrasten und Kofferaufnahme verbogen sind.
Ich brauche also das Maß zwischen linkem und rechtem "Ohr" - an der Lasche gemessen. Bei meiner GS sind es jetzt 37 cm an den Flachen Aufnahmen für die Aluträger gemessen.
Besser mißt es sich einfach an der Innenkante Rohr - Rohr. Dann braucht man das Rad nicht ausbauen .
Würde mich über eine Angabe freuen.
Luporgs
Maße Rahmen
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Friedberger
- Beiträge: 90
- Registriert: Mo 23. Jul 2012, 02:17
- Modell: R1200S
Re: Maße Rahmen
Hallo Luporgs,
falls ich dich nicht falsch verstehe, ist dein Rahmen ordentlich gestaucht.
Ich habe gerade (an 2 Rahmen) den Abstand zwischen den Aufnahmeflanschen für die Rastenträger gemessen (Innenkante - Innenkante). 45 cm.
Grüße
Friedberger
falls ich dich nicht falsch verstehe, ist dein Rahmen ordentlich gestaucht.
Ich habe gerade (an 2 Rahmen) den Abstand zwischen den Aufnahmeflanschen für die Rastenträger gemessen (Innenkante - Innenkante). 45 cm.
Grüße
Friedberger
Re: Maße Rahmen
Hallo Friedberger ,
vielen Dank für die Antwort. Ich habe die "Ohren" zwischen zwei Bäumen mit stabilen Gurten auseinandergezogen. Nun stimmt wieder alles. Die Koffer stehen gerade.
Ich nehme an, der Sub - Subunternehmer des ADAC (der nach seiner Aussage sonst keine Motorräder transportiert) hatte es sehr gut gemeint und die Gurte über Kreuz durchs Hinterrad "sehr sicher " angezogen. Sonst kriegt man eigentlich beim besten Willen keine Deformierung hin (?).
Wenn ich bedenke, dass ich sehr kräftig ziehen musste, um das alte Maß wieder zu erreichen, mache ich mir Gedanken um ihn.
Viele Grüße und Dank
Luporgs
vielen Dank für die Antwort. Ich habe die "Ohren" zwischen zwei Bäumen mit stabilen Gurten auseinandergezogen. Nun stimmt wieder alles. Die Koffer stehen gerade.
Ich nehme an, der Sub - Subunternehmer des ADAC (der nach seiner Aussage sonst keine Motorräder transportiert) hatte es sehr gut gemeint und die Gurte über Kreuz durchs Hinterrad "sehr sicher " angezogen. Sonst kriegt man eigentlich beim besten Willen keine Deformierung hin (?).
Wenn ich bedenke, dass ich sehr kräftig ziehen musste, um das alte Maß wieder zu erreichen, mache ich mir Gedanken um ihn.
Viele Grüße und Dank
Luporgs
Re: Maße Rahmen
... noch nix - hab noch nich gemailt.
Hatte im Urlaub wegen guten Funktionierens eine Handyrechnung von 200,--EURO. Sonst sind es eher bei 70,-- EURO. Das sagt ja genug. Letzten Endes ist mein Motorrad ja wieder zu Hause angekommen.
Ich mag eigentlich gar nicht mehr korrespondieren.
Ich will das aber nicht verallgemeinern. Man hört ja sonst viel Gutes vom ADAC. Ich bleibe auch + Mitglied, weil bei einem Unfall im Ausland ist es sicher immer noch die beste Hilfe. Bei einer normalen Panne werde ich mir sicher überlegen, ob ich mir nicht lieber selber helfe.
Ich hatte ein Getriebe von Kayer drin. Seehr viel besser zu fahren, weil die Übersetzungen praxisgerechter sind (Erster Gang -13% - letzter Gang + 13% (Overdrive)).
Die Schaltbarkeit ist einfach unauffällig, also besser als beim Original. Die Gänge sitzen immer, weil die Klauen hinterschnitten sind.
Leider hat der liebe Herr Kayser keine Clean Bearings eingesetzt, so wie BMW das macht.
Somit kam es bei 37000 Getriebekilometer zum Lagerausfall.
Jetzt fahre ich vorübergehend wieder das Originalgetriebe. Da merkt man den Unterschied - es ist leiser - es schaltet sich oft gut - es schaltet automatisch vom 6. in den 5. Gang - man schaltet ganz bewußt (jetzt ist er drin) - oder man schaltet ohne Kupplung in den 6. Gang , weil dann sitzt er auch sicher - mal ohne Ironie: die Übersetztungen sind für eine G elände / S traße nicht optimal.
Tschüß
Luporgs
Hatte im Urlaub wegen guten Funktionierens eine Handyrechnung von 200,--EURO. Sonst sind es eher bei 70,-- EURO. Das sagt ja genug. Letzten Endes ist mein Motorrad ja wieder zu Hause angekommen.
Ich mag eigentlich gar nicht mehr korrespondieren.
Ich will das aber nicht verallgemeinern. Man hört ja sonst viel Gutes vom ADAC. Ich bleibe auch + Mitglied, weil bei einem Unfall im Ausland ist es sicher immer noch die beste Hilfe. Bei einer normalen Panne werde ich mir sicher überlegen, ob ich mir nicht lieber selber helfe.
Ich hatte ein Getriebe von Kayer drin. Seehr viel besser zu fahren, weil die Übersetzungen praxisgerechter sind (Erster Gang -13% - letzter Gang + 13% (Overdrive)).
Die Schaltbarkeit ist einfach unauffällig, also besser als beim Original. Die Gänge sitzen immer, weil die Klauen hinterschnitten sind.
Leider hat der liebe Herr Kayser keine Clean Bearings eingesetzt, so wie BMW das macht.
Somit kam es bei 37000 Getriebekilometer zum Lagerausfall.
Jetzt fahre ich vorübergehend wieder das Originalgetriebe. Da merkt man den Unterschied - es ist leiser - es schaltet sich oft gut - es schaltet automatisch vom 6. in den 5. Gang - man schaltet ganz bewußt (jetzt ist er drin) - oder man schaltet ohne Kupplung in den 6. Gang , weil dann sitzt er auch sicher - mal ohne Ironie: die Übersetztungen sind für eine G elände / S traße nicht optimal.
Tschüß
Luporgs