Überprüfung des Drehzahlmessers

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reinglas
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von reinglas »

Hallo @Klausmong,
wie du, habe auch ich mich bereits bei diesem Thema verabschiedet. Meine Verabschiedung war kein Versprechen. Es war eher ein Versprecher.
Den Begriff "Schwachsinn" wirst du sicherlich oft verwenden.
Beim deinem Gegenüber ensteht dann der Eindruck, ein Schwachsinniger (Idiot) zu sein.
Wenn du mit diesem Begriff aber atattdessen meinst: "Einspruch", "Widerspruch" oder "Ich bin anderer Meinung".
Dann schreibe doch einfach, was du meinst.
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Den reinen Ton als Sinuskurve gibt es nur auf den Oszillogaphen. Deshalb wirst du auch erst einmal nichts hören, wenn du 16 Hz am Tongenerator einstellst. Dann drehst du am Leistungsregler und glaubst 16 Hz zu hören. Du hörst dann aber nur den Oberton des Lautsprechers (32 Hz) und eventl. ein s.g. Grundrauschen. In England wurden Versuche mit 700 Personen gemacht. Die wurden mit 17 Hz und 90 dB beschallt.
Deshalb wird auch ein Ton eines Musikintrumentes als Ton bezeichnet und nicht als Klang. Das Abspielen von "benachbarten" Tönen nennt man Tonleiter und nicht Klangleiter. Spielst du die Töne C; D, E: F; G, A; H; C;, dann hast die C-Dur-Tonleiter gespielt. Drückst die Tasten C;E;G, gleichzeitig, dann hast du einen Dreiklang gespielt.
Beim Gießen einer großen Glocke wird ein Grundton angestrebt. Meist erreicht man diesen Grundton erst durch Nacharbeit.
Manchmal wird die Glocke wieder eingeschmolzen. Trotzdem wird der Grundton einer Glocke als Klang bezeichnet.
Weil eine Glocke nämlich sehr viele Ober- und auch Untertöne besitzt.
In Apollda (Thüringen) gibt es eine Glockengießerei und auch ein Glocken-Museum.
Dort erfährt man mehr über den Grundton und den dazugehörigen Ober- und Untertönen und ihre Unterleilungen.
Zitat:
"Die Glocke besitzt allerdings viele verschiedene Teiltöne, die in drei Gruppen klassifiziert werden: dem Unterton, den Teiltönen der ersten Oktaven oberhalb des Schlagtons (Prime bzw. Primvertreter, Terz, Quinte bzw. Quint-Vertreter, Oktave) und den Mixturtönen (Dezime, Undezime, Duodezime etc.). Die einzelnen Teiltöne können beispielsweise mit verstellbaren Präzisionsstimmgabeln ermittelt werden."

Weil mich Akkustik auch interssiert, war ich in vielen Konzertsälen. (Dresdener Semper-Oper, Leiziger Gewandhaus, Berliner Konserthaus am Gendarmen Markt, Berliner Philharmonie (beide Säle) die "Elphie" (Hamburger Elb-Philharmonie) und auch in der Mailänder Scala. (unvollständige Aufzählung).
Der Besuch aller Konzertsäle war ein Erlebnis. Akustisch war nur das Gewandhaus in Leipzig und die Elphie in Hamburg ein Genuss.
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Nun ist aber gut. Du und ich, wir geben mit unserem fragmentarisches Wissen über Klänge so an, wie ein Pfau mit seinen Schwanzfedern.
Ätsch - meine Schwanzfedern sehen besser aus. :D
Wer gibt am Besten an, ist aber nicht das Thema. Sonst landen wir noch bei der Akkustik und den Harmonien und der Kontrapunktion.
Wäre es kein Angeben, würden wir beide schon längst bei der Fa.Teufel in Berlin oder der Fa. Oberton in Bulgarien arbeiten.
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Deshalb zurück zum Thema - einfach Frage:
Kann man mit einem Mikrofon (z.B. Handy) am Motorrad eine Tonspur aufzeichnen und durch Streckung der Zeitachse (zoomen) eine sich wiederholende hohe Amplitude feststellen ?? Beträgt die Zeit zwischen diesen hohen Amplituden jeweils 120 msec. läuft der Motor dann mit 1.000 1/min ??
Wenn nein - dann bitte eine Begründung. Nie würde ich deine Begründung als Schwachsinn abtun.
Klausmong
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von Klausmong »

reinglas hat geschrieben: Do 6. Mär 2025, 13:06
Den reinen Ton als Sinuskurve gibt es nur auf den Oszillogaphen. Deshalb wirst du auch erst einmal nichts hören, wenn du 16 Hz am Tongenerator einstellst. Dann drehst du am Leistungsregler und glaubst 16 Hz zu hören. Du hörst dann aber nur den Oberton des Lautsprechers (32 Hz) und eventl. ein s.g. Grundrauschen. In England wurden Versuche mit 700 Personen gemacht. Die wurden mit 17 Hz und 90 dB beschallt.
Deshalb wird auch ein Ton eines Musikintrumentes als Ton bezeichnet und nicht als Klang. Das Abspielen von "benachbarten" Tönen nennt man Tonleiter und nicht Klangleiter. Spielst du die Töne C; D, E: F; G, A; H; C;, dann hast die C-Dur-Tonleiter gespielt. Drückst die Tasten C;E;G, gleichzeitig, dann hast du einen Dreiklang gespielt.
Sorry, ich bleibe dabei:
SCHWACHSINN.

Es stimmt einfach nicht was Du immer wieder behauptest!!!!!!!!!!

Allerdings hat man eine Wellenlänge ( Lambda = C/F ) von 21,43 m bei 16 HZ
Die Welle muss sich ganz ausbreiten um hörbar zu sein.
Wenn man keine Ahnung von dem Thema hat und innerhalb der 21 M steht, dann fühlt man es nur.
Aber Du hast ja Ahnung, wie Du behauptest, da ist Dir das sicher nicht passiert.

Man merkt immer klarer, Du bist ein Theoretiker ohne praktischer Ahnung, und auch die Theorie biegst Du Dir so hin wie es für Dich passt.
Wer gibt am Besten an, ist aber nicht das Thema. Sonst landen wir noch bei der Akkustik und den Harmonien und der Kontrapunktion.
Wäre es kein Angeben, würden wir beide schon längst bei der Fa.Teufel in Berlin oder der Fa. Oberton in Bulgarien arbeiten.
Warum sollte ich dort arbeiten?

Teufel ist ein Consumer Hersteller und hat nichts mit der Pro Audiowelt zu tun.
Oberton baut leistbare Lautsprecher, die kommen aber in Professionellen Herstellern kaum um Einsatz.

Der Vergleich hinkt natürlich mal wieder.
Deshalb zurück zum Thema - einfach Frage:
Kann man mit einem Mikrofon (z.B. Handy) am Motorrad eine Tonspur aufzeichnen und durch Streckung der Zeitachse (zoomen) eine sich wiederholende hohe Amplitude feststellen ?? Beträgt die Zeit zwischen diesen hohen Amplituden jeweils 120 msec. läuft der Motor dann mit 1.000 1/min ??
Wenn nein - dann bitte eine Begründung. Nie würde ich deine Begründung als Schwachsinn abtun.
Mit einem passendem Mikrofon kann man das sicher machen.
Ob ein Handymic das kann, keine Ahnung.
Ob Deine Rechnung stimmt, keine Ahnung, ich rechne das auch nicht nach, weil mich solche Ergüsse auch nicht interessieren.

Man kann das sicher aufnehmen (benötigt aber sinnvoll einen PC mit einer Soundkarte) und sich das dann in einer Software ansehen.

Da sind wir aber wieder bei dem Thema:
Warum einfach (wie zb einfach einen Drehzahlmesser anschließen) , wenn man es auch kompliziert und teuer lösen kann?

Eigentlich will ich normalerweise auf Deine ellenlangen theoretischen Ausführungen in den Beiträgen auch nicht reagieren, hier habe ich es getan, weil Du bewusst falsche Infos verbreitest und auch auf denen beharrst, auch wenn die nachweislich nicht stimmen.
Was Du aber nie einsehen willst.

Es ist auch in anderen Beiträgen oft mühsam, weil Du Deinen Senf in ewig langen Ausführungen dazu gibst, die meist nichts mit der Frage zu tun haben.
reinglas
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von reinglas »

Hallo @Klausmong ,
den Begriff "Wellenlänge" hatten wir noch nicht. Das wäre die nächste schmückende Schwanzfeder eines Faun.
Eine nächste Faunfeder wäre womöglich der Begriff "Resonanz" Es bleibt noch einiges zum Angeben übrig.
Natürlich hat eine Frequenz von 16 Hz in der Luft eine Wellenlänge von ca. 21 m und im Wasser ist sie viel kürzer.
Denn immerhin bereitet sich der Schall In der Luft mit 340 m/sec aus. Die 16 Hz-Wellen treffen aber in der Sekunde 16 mal auf meinen Körper.
Deshalb hat auch eine 50 Hz-Frequenz eine Wellenlänge von knapp 7 m.
Ich müsste also von einem Wechselstrom-Trafo (50Hz) 7 m entfernt sein, um das typische Brummen zu hören ?
Meine Meinung ist eine andere.
_________________________________
So, wie ein Mensch, der ein Fotoapparat besitzt, noch längst kein Fotograf ist.
So ist ein Mensch, der die Scheinwerfer für die Bühne montiert und ausrichtet, noch längst kein Beleuchter.
Und ein Mensch, der das Mischpult einer Band auf der Bühne bedient, ist noch längst kein Tontechniker.
Klausmong
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von Klausmong »

Es ist einfach sinnlos mit Dir

Und Du machst so ein Forum zu Deinem privaten Spielplatz, und das Forum für mich damit uninteressant.

Danke und Tschüß.

Und ja, Du hast natürlich überall Recht....

Bild
reinglas
Beiträge: 482
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von reinglas »

. . . du fühlst dich also auch in der Lage, das 50Hz-Brummen eines Wechselstromtrafos zu hören, wenn du dicht daneben stehst.
Dann hätten wir eine Gemeinsamkeit.
Schon einmal bestätigte ich dir, dass ich mich über jeden freue, der mir mit Argumenten meinen Irrtum klarmacht.
Es müssen aber Argumente sein. Ich möchte immer noch dazu lernen.
Deine Personenbeschreibungen über mich sind wenig geeignet zum Dazulernen. Ich weiß, wer und was ich bin.
Weil ich dazulernen möchte, lese ich zuweilen Bücher.
Die Texte darin sind viel länger als meine "ellenlangen Textbeiträge", die dich so anstrengen.
Larsi
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von Larsi »

reinglas hat geschrieben: Fr 7. Mär 2025, 11:02 ... Ich weiß, ... was ich bin. ...
An dieser Stelle differieren die Meinungen.
der niederrheiner
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von der niederrheiner »

Buetti hat geschrieben: Mi 5. Mär 2025, 19:35 Könnte man(n) sich in diesem Thread eigentlich auch über die Spermazoten eines Wackeldackels unterhalten?

Ich frage für einen Freund :flower:
Könnte wahrscheinlich eher von Erfolg gekrönt sein.

Also war heute mit dem alten Gespann unterwegs. Da waren einige Sammlungen von Frequenzen zu hören. Muss ich mich auch erst wieder dran gewöhnen. . .


Stephan
reinglas
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von reinglas »

Hallo Stephan,
waren diese Frequenzen, die du beim Fahren hörtest, Töne, Klänge, Laute oder nur Geräusche ? :D
Ich eröffnete gestern meine Saison. Ich hörte nur Musik unterm Helm.
______________________
Mir fiel G.Sachs Spruch ein: "Ein Motorrad ohne Sound ist wie ein Kuss von der Tante."
der niederrheiner
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Modell: BMW R75G/S

Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von der niederrheiner »

Da ich vorher mit der 1150er und der ZERO unterwegs war. Würde ich sagen, es war ein Geschepper.

Es dauert dann immer einige Kilometer, bis es nur noch Geräusche sind. . .


Stephab
Moench
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von Moench »

Bueitti,

ich finde Du lenkst vom Thema ab! Dein Beitrag hat mit der Überprüfung eines Drehzahlmessers nichts zu tun.

Ich finde wenn Fachleute sich unterhalten sollte man nur sachkundiges beitragen.

Die Hinweise auf die Verwendung von nicht zutreffendem Vokabular finde ich zum Beispiel korrekt.

Der Hinweis auf "leere Zündungen" bedeutet im Grunde nur: die machen "kein Geräusch".

Zugeben muß ich: Offensichtlich bin ich bei der letzten Ausfahrt ziemlich gedankenlos an die Sache rangegangen.

Das nächste Mal, wenn ich mich einem Bahntrafo nähere werde ich auf den Abstand achten.

Fazit: Recht herzlichen Dank für den Hinweis an den Themenstarter.
Grüße
Günter
reinglas
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von reinglas »

Moench hat geschrieben: Mo 17. Mär 2025, 17:49
. . . . Das nächste Mal, wenn ich mich einem Bahntrafo nähere werde ich auf den Abstand achten.
Hallo,
näherst du dich einem Bahntrafo, solltest du wissen, dass die Fahrspannung der DB bei 15.000 V und 16,66 Hz liegt.
Diese Frequenz ist nicht mehr hörbar. . . . da brummt nichts mehr. . . . :D
Moench
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von Moench »

näherst du dich einem Bahntrafo, solltest du wissen, dass die Fahrspannung der DB bei 15.000 V und 16,66 Hz liegt.
Näherungsweise wußte ich das schon, weil: Die haben gesagt, das solltest Du wissen wenn Du Dich einem Prüfungsbogen näherst.

Das war in den Sechzigern, da fuhr die Bahn noch mit Kohlestrom.

Morgens auf dem Weg zur Arbeit fuhren Loks des Weges da wurde auf den Umweg über den Strom ganz verzichtet. Das reduzierte die CO2-Emission bei den Kraftwerken.

Die hatten wohl auch immer einen Leerhub - den man beachten mußte beim Einsatz der Stimmgabel.
Grüße
Günter
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Buetti
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von Buetti »

Moench hat geschrieben: Mo 17. Mär 2025, 17:49 Bueitti,

ich finde Du lenkst vom Thema ab!
Sagt Der, der noch nicht mal meinen Nick richtig abschreiben kann... :lol:


Schon teilweise eine tolle Truppe hier :flower:
Das Niveau mancher Menschen ist so tief,das man
da noch eine Kellerwohnung drüber bauen könnte...



Grüße aus Ffm-Sachsenhausen
Stefan
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von reinglas »

Moench hat geschrieben: Mi 19. Mär 2025, 19:37
. . . Das war in den Sechzigern, da fuhr die Bahn noch mit Kohlestrom.
Morgens auf dem Weg zur Arbeit fuhren Loks des Weges da wurde auf den Umweg über den Strom ganz verzichtet. Das reduzierte die CO2-Emission bei den Kraftwerken. . .
Hallo Moench,
wir sind hier in der Plauderecke. Da kann man auch über Tipp-Fehler plaudern. :D . . . aber auch über Kohlestrom.
Deutschland ist der größte Braunkohleproduzent der EU. Rund 113 Millionen Tonnen wurden 2023 hierzulande abgebaut. Das entsprach 46 % der gesamten EU-Produktion in Höhe von 224 Millionen Tonnen. Polen liegt auf den 2. Platz mit 18 % (40 Mill to)
Aus 130 Mill to Braunkohle wird in Deutschland in 113 Kohlekraftwerke Strom erzeugt.
Der braune Strom von 1960 ist ein wenig hellbraun geworden.
Zuletzt geändert von reinglas am Do 20. Mär 2025, 00:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Gaucho
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Re: Überprüfung des Drehzahlmessers

Beitrag von Gaucho »

Moin zusammen,

ist das noch die Winterdepression hier, oder schon frustrierte Frühlingsgefühle?
Mir ist das zu blöd, dass es nur noch um ein Gegeneinander geht, statt um Sachthemen.

Ich schließe somit das Thema.
Viele GSse,
Ulf
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