Verstellte DK einmessen

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aimypost
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Verstellte DK einmessen

Beitrag von aimypost »

Hallo,

wie geht ihr für die Synchronisierung vor, wenn ihr zwei verstellte DK am R1200 dohc-Motor habt?
Greetings
aimypost
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von aimypost »

Na, alle Experten in Urlaub?

Also, erst mal kann man ja mal Feuer unterm Motor machen oder sich minutenlange mit dem Gashahn einen abwürgen bis 80 Grad erreicht sind.
Aber vorsicht, nicht ohnmächtig werden :ugeek:
Greetings
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gerd_
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von gerd_ »

Hi
http://www.powerboxer.de/gemischaufbere ... llen-r1200
Am DK-Poti lässt sich nichts verstellen. Dranschrauben und gut is'.
gerd
Vollkommenheit entsteht offenbar nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
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Jörg_WL
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von Jörg_WL »

Moin,
vielleicht einmal mit Pkt. http://www.powerboxer.de/gemischaufbere ... tepper1200 "Unwägbarkeiten" beschäftigen?
Grüße
Jörg_WL
aimypost
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von aimypost »

Danke Leute,
kenn`ich alles; remember the question.

Also, da ja bisher auch keiner geschrieben hat, wieviel mV am DK-Poti anliegen sollen, geht meine Methode so, und ich glaube, die Kiste muss für den ersten Step noch nicht mal warm sein:
Starten, Fingerspitzen an den linken LLST und die linke DK-Anschlagschraube solange rein oder rausdrehen, bis die LLST takten, dann bei der rechten DK gleichen Unterdruck herstellen.
So, mit Gas halten läuft sie dann schon mal schlecht.
Nächster Schritt: TPS Adaption löschen.
Für den weiteren Verlauf bin ich sogar der Meinung können die LLST grundsätzlich angeschlossen bleiben können.
Kiste wieder starten.

Nachfolgende Schritte bei ganz eingedrehter Seilzugschraube:
a) Linke DK-Anschlagschraube soweit verstellen, bis LLST takten
b) TPS Adaption löschen, wieder starten
c) rechte DK-Anschlagschraube auf gleichen Unterdruck nachziehen.
wieder bei a) beginnen, dabei den untersten Punkt der LLST-Taktung finden (Schraube am wenigsten eingedreht) bzw. bis LLST aufhören zu takten und anschließend wieder mit a) beginnen.
Züge gemäß bekannten Beschreibungen einstellen.

Weitere Bedingung der Arbeiten: Motortemperatur ab 80 Grad, bis 105 Grad, Lambdasonden abgeklemmt.
Greetings
teileklaus
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von teileklaus »

Kann nicht helfen, aber wenn ich das Prodzedere recht verstehe hast du vorher die Grundeinstellung also Drosselklappenanschläge verstellt und weißt nicht wo die Werkseingestellt sein müssen , also wieviel Grad Öffnungswinkel? Und muss nun den Punkt wieder finden damit die Stepper überhaupt arbeiten. :z
viel Grüße, Klaus
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gerd_
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von gerd_ »

Hi
Nachdem das alles bei dem von mir angegebenen Link angegeben ist weiss ich nicht was ich noch dazu sagen sollte.
Die "mV" am Poti sind "sch...egal" weil die Motronik der 1200 keinen "harten" Vorgabewert braucht (die 1150 auch nicht, aber sie hat noch ein verstellbares Poti) sondern einfach sagt "OK, der kleinste Widerstandswert den ich "messe" ist die Leerlaufstellung".
Diese Stellung widerum ergibt sich aus der Drehzahl die vom Öffnungswinkel der DK abhängt. Beide Klappen müssen dazu auch noch synchronisiert sein.
Bei der gesamten Einstellerei sind die Stepper tunlichst funktionslos weil man sonst Sch..... misst.
Wenn irgendein Idiot die DK-Anschläge ganz wild, frei nach James Dean verdreht hat ("denn sie wissen nicht was sie tun"), würde ich sie erst mal ganz schliessen, die linke dann um ca. 3...3,5° (1,1 kOhm) öffnen, dabei die benötigten Umdrehungen an der Stellschraube zählen, dann die andere DK um die gleichen "Umdrehungen" öffnen damit mal eine Basis da ist und das Ding anspringt. Wenn der Motor dann warm ist und im Leerlauf wahrscheinlich auf blödsinniger Drehzahl rennt, kann man den Öffnungswinkel zurücknehmen und sauber synchronisieren.
Erst dann würde ich die Stepper überhaupt "ansehen". Die Dinger sind doch nur der Ersatz für den Hebel der einstigen Leerlaufanhebung und die hat nichts weiter getan als das Gas etwas "aufzudrehen".
gerd
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von aimypost »

@teileklaus
Ja, so war das bei mir. Nach der von mir beschriebenen Methode war ich in 20 Minuten fertig.

@Gerd
Die erste beide Absätze sind so schon mal nicht richtig.
Greetings
teileklaus
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von teileklaus »

das heißt dass die Öffnungswinkel so klein sind dass sich für die Stepper in ihrem möglichen Regelbereich ein Eingreifen nach höherer Drehzahl möglich macht.
Heißt auch dass der Motor ohne angeschlossene Stepper noch laufen können muss, also mal mindestens 800 U/min hat?
Also wäre die Drehzahl interessant und auch dabei mechanisch über den Anschlag eingestellt, synchron. :idea:
viel Grüße, Klaus
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gerd_
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von gerd_ »

Hi
teileklaus hat geschrieben:das heißt dass die Öffnungswinkel so klein sind dass sich für die Stepper in ihrem möglichen Regelbereich ein Eingreifen nach höherer Drehzahl möglich macht.
Da verstehe ich die Formulierung nicht
teileklaus hat geschrieben: Heißt auch dass der Motor ohne angeschlossene Stepper noch laufen können muss, also mal mindestens 800 U/min hat?
Ja, aber 800 ist uninteressant weil da die Stepper auf jeden Fall aufmachen um das "Soll" zu erreichen. Wir reden von einem betriebswarmen Motor.

Die LL-Drehzahl ist im Programm eine Konstante (~1050 1/min).
Wird sie nicht erreicht, geben die Stepper Luft(!) zu, die Lambdasonde(n) regelt den Sprit passend und die LL-DZ steigt.
Ist es kalt, die Zündung an und der Motor läuft nicht, interpretiert das die Motronik als Kaltstart und macht vorsorglich mal gleich die Stepper auf (wie eben auch der Fahrer den Hebel für die Leerlaufanhebung bei den 11x0).
Ist der Motor warm würde er mit offenen Steppern viel zu schnell laufen, folglich werden sie geschlossen.
Das Öffnen und Schliessen erfolgt in kleinen Schritten und wird passend gemäss der Soll-Vorgabe geregelt.
Nehmen wir an die DZ soll bei 1050 1/min liegen und der Motor ist warm, dann kann man die Anschläge so einstellen, dass die Soll-DZ anliegt und damit die Stepper geschlossen bleiben können (dann können sie schon keinen asynchronen Unsinn machen).
Ist der Motor heiss oder kalt öffnen sie um den LL zu korrigieren.

@amypost
Du darfst das natürlich machen wie Du möchtest. Interessant ist, dass Du fragst aber die Antwort, offenbar ohne es getestet zu haben, anzweifelst.

gerd
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von teileklaus »

OK Gerd nochmal: Solldrehzahl wäre 1050 / Min
Ich war der Meinung, dass die Grundanschläge so niedrig eingestellt werden, dass der Motor zwar noch läuft, dass die Stepper auf jeden Fall regeln müssen und das im Rahmen ihres Regelfensters auch können, also bis vl 2500 /Minute, wenn sie denn ganz aufmachen würden.
Ich dachte eher die Mitte des Ragelbereiches.
Du schreibst dass das so knapp am Soll eingestellt wird , dass sie da gerade noch nicht regeln.
Zuletzt geändert von teileklaus am Do 28. Mai 2015, 21:54, insgesamt 1-mal geändert.
viel Grüße, Klaus
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von aimypost »

So, jetzt bin ich zu Hause.
Zuerst noch mal danke für das Feedback; ich wollte mich hier auch noch mal ein bisschen reiben an Eurer Erfahrung.
Also, hier mal der Versuch einer ganzen Geschichte:
1. ich habe die Drosselklappenanschläge zum ersten mal angefaßt=unerfahren
2. Ich habe die Anleitungen hier gelesen und verstanden
3. ich habe das GS911, Funktion "Motorsynchronisierung" falsch verstanden
4. Ich habe die wechselseitge Abhängigkeit der Drosselklappen bzgl. Unterdruck nicht berücksichtigt/nicht richtig drüber nachgedacht.
5. Ich hatte Tage vorher schon mal versucht den rechten DK-Anschlag zu justieren und war schon überrascht, mit wie wenig Änderung der Leerlauf sofort für die "Tonne" war. Wieder auf Ursprung zurück gedreht (genau auf Siegellack). War aber trotzdem nicht mehr so astrein.
6. Hatte dann erst mal festgestellt, dass der rechte Akra-Krümmer aus der Befestigungsmuffe gedrückt wurde, weil ich dachte, ich könnte auf die Zugfeder zur Befestigung verzichten.
7. Problem behoben und noch mal die Synchro machen
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Ich habe die Lambdasonden abgeklemmt,
den Motor auf >80 Grad gebracht,
die LLST abgeklemmt
die Seilzüge reingedreht
und dann.......weiß ich gar nicht mehr so genau, LL war sofort für die Tonne.
Zwischendurch habe ich vor Hektik noch vergessen, dass die linke DK ja die Referenz ist.
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Beim GS911 habe ich gedacht, die Motorsynchronsisation fährt die LLST in die Stellung "geschlossen" und habe während dieser Funktion die DK synchronisiert.
Ich habe somit die Synchronsisation 2x hinbekommen.
Allerdings ca. 250 UPM zu tief, OHNE DASS DIE LLST die Drehzahl angehoben haben.
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Dann ohne die GS911 Funktion "Motorsynchronisation" weitergemacht
Danach habe ich die DK-Anschrauben beidseitig auf die ~1100 UPM angehoben. Auch hier dürften die LLST nicht gearbeitet haben. Seilzüge eingestellt.
Dachte, wäre fertig. Angezogen, Auffahrt hochgefahren, bei auskuppeln Kiste aus.
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Danach noch 2-3x einen Sync hinbekommen, Kiste aus, abkühlen, angemacht und keinen Sync mehr. Irgendwie ist es so, dass sich über 105/110 Grad und mehr irgendwas selbstständig macht, entweder der Gasdurchsatz oder extra Benzin für die Motorkühlung.
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Pause. Panikattacke :+
Nachdenken. GS911 mit Live-Werten aufgerufen mit Drehzahl, LLST, Motortemperatur,
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LLST takten nicht trotz DZ <1100 UPM
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DK-Anschlagschraube soweit runtergrdreht, bis die LLST anfingen zu takten und weiter bis sie wieder aufgehört haben, takken rein damit sie gerade wieder anfangen-->das war der Bringer!
TPS Adaption gelöscht, wieder starten
Rechte DK-Anschlagschraube auf gleichen Unterdruck nachziehen, o.g. Arbeitsschritte wiederholt
Dabei immer bei einer Motortemperatur ab 105 Grad aufgehört
-----
Nach obigen Abschnitt war ich in 20 Minuten fertig bei einer LL-DZ von ~1080 UPM und einer LLST-Taktung (max. 162.0) von ca. 10-20% der möglichen Taktung. Dabei gibt es aber Ausreißer mit 0 und 30% Taktung. Gesamtergebnis ist eine LL-DZ von >1100-1150
Dann via stillgelegten LLST Feintuning der DK-Sync, Seilzüge eingestellt. Das war mein Sonntag.
Bis zum nächsten morgen gebetet und gehofft, dass die kalt auch anspringt und normal im LL läuft. Viola! Anschließende Testfahrt mit Bravour gemeistert.
----------

Was lerne ich daraus?
Aus Sicherheitsgründen gibt es immer noch einen fixen Poti-Wertebereich, der für die LLST-Taktung nicht überschritten werden darf.
Der tatsächliche mV-Wert für den LL wird adaptiert und/oder evtl. die dazu passende Taktung der LLST gelernt.
Jedenfalls wird die TPS-Positon mit 0% angegeben, wenn man kein Gas gibt. Insofern hast Du, Gerd doch recht, die DK-Position wird gelernt, aber ohne Auswirkung auf den Arbeitsbereich der LLST.
Der Motor darf nicht zu heiß werden, sonst klappt`s auch nicht.
Die "Motorsynchronisation" vom GS911 fährt die LLST nicht in die geschlossene Position, sondern öffnet diese auf die von BMW spezifizierte mind. UPM (1400) zum Sync via Seilzüge.
Mit der durch die LLST regulierten LL-DZ fährt die Kiste bei kleiner Fahrt und schließen des Gaszugs viel smoother bzw. reagiert weniger hart auf einen "geschlossenen" Gaszug.

Das will ich haber alles noch mal hinterfragen (tue es u.a. hier) und überprüfen, wenn ich den "Schreck" verdaut habe.
Greetings
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gerd_
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Re: Verstellte DK einmessen

Beitrag von gerd_ »

Hi Klaus
teileklaus hat geschrieben:OK Gerd nochmal: Solldrehzahl wäre 1050 / Min
Ich war der Meinung, dass die Grundanschläge so niedrig eingestellt werden, dass der Motor zwar noch läuft, dass die Stepper auf jeden Fall regeln müssen und das im Rahmen ihres Regelfensters auch können, also bis vl 2500 /Minute, wenn sie denn ganz aufmachen würden.
Ich dachte eher die Mitte des Ragelbereiches.
Du schreibst dass das so knapp am Soll eingestellt wird , dass sie da gerade noch nicht regeln.
Nenene, ich schreibe nicht, dass sie so eingestellt wird, sondern dass ich das so mache.
Der Grund ist einfach: Ein warmer Motor ist der Normalfall, heiss oder kalt sind Sonderfälle.
Ich ziele darauf die Stepper nur für die Sonderfälle zu "bemühen".
Sie (beide gleichzeitig!) bekommen von der Motronik z.B. die Anweisung "macht 10 Steps auf" (also etwas mehr als eine Umdrehung). Ist einer der Dinger etwas schwergängig (egal weshalb), macht er vielleicht nicht 10 sondern nur 8 Umdrehungen. Gibt man Befehl "macht 10 U auf" und hält die Welle einfach fest, ruckelt es 10 mal und es tut sich nichts! Die Steuerelektronik hat 10 Steps "abgesetzt", kümmert sich aber nicht um die Ausführung. Kann sie auch gar nicht weil es kein Rückmeldglied gibt. Der Motorlauf ist jetzt asynchron bis die Stepper wieder auf "Null" gesetzt werden (Zündung aus).
Vermeide ich durch geeignete Einstellung, dass sie im Normalfall in Betrieb sind habe ich das Problem umgangen.
Andernfalls wäre es ziemlich egal mit welcher "zu niedrigen" Drehzahl der Motor bei vollkommen geschlossenen Steppern (synchron!!) laufen würde, weil es die Stepper dann richten. Zumindest wenn sie zuverlässig gleich arbeiten würden (was sie aber nicht tun).
Es sei denn es gäbe eine Betriebsbedingung bei der die Motordrehzahl so weit absackt , dass die Teile nicht mehr genügend weit öffnen könnten weil sie nun mal nicht mehr als "ganz auf" sein können.
Nebenbei:
Für den gesamten Vorgang brauche ich kein Diagnosegerät. Ich weiss nicht in welcher Stellung ein evtl. defekter Stepper steht, folglich baue ich die Dinger aus, ziehe die Kabel ab und stopfe die Bypassbohrungen zu. Bei dieser Gelegenheit kann man das Bypasssystem reingen (da ist nach kurzer Zeit Dreck ohne Ende drin!).
Synchronisiert wird, bei gelockerten Zügen mit der Schlauchwaage (ja, die DK reagiert auf minimale Drehungen an den Schrauben empfindlich) zuerst an den Anschlägen mit Unterlegplättchen (Shims), dann erst die Züge.
gerd
Vollkommenheit entsteht offenbar nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
Antoine de Saint=Exupéry
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